Nach dem Monte Rufeno wollten wir uns auch noch Torre Alfina ansehen, da wir uns ja eh schon in der Gegend befanden. Denn wenn ein Ort schon so heißt, muss da ja irgendwo ein torre (Turm) sein 😉
Und richtig: Die Burg mit den Türmen war schon von weitem sichtbar.
Im Städtchen war scheinbar ein wilder Künstler unterwegs gewesen, denn wir sahen jede Menge bemalter Häuser, wie z.B. dieses hier.
Da uns aber vor allem die imposante Burg interessierte, machten wir uns an den Aufstieg. Ich bin rumgeflitzt wie ein Wilder und war ab und zu ganz schön außer Atem 😉
Je näher wir der Burg kamen, desto größer und eindrucksvoller schien sie.
Um Euch einen Eindruck der Größe zu vermitteln, hat Mama mich geknipst, als ich die letzten Stufen vor den Burgmauern hochgeflitzt bin. Könnt Ihr mich sehen? Falls nein, einfach mit der Maus auf das Bild fahren, dann wird’s einfacher 😉
Selbst einen Krümel wie mich hat die Größe der Burg ganz schön beeindruckt.
Aber nicht lange 😉 dann habe ich wieder jede Menge Faxen gemacht 🙂
So habe ich auch, während Mama das Panorama aufgenommen hat, ständig dazwischen gegackert 😉 viel Spass beim Angucken 🙂
Pingback: Yves Straten » Blog Archive » Die Ziegen vom Podere Calcinaio