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Yves Straten aka Fonzie

This is Yves Straten's (Fonzie's) diary

Endlich daheim…

Heute durften Mama und ich endlich aus dem Krankenhaus nach Hause gehen. Erst hatten wir befürchtet, dass es nix wird vor dem Wochenende, da ich etwas aussah wie ein Chinese und die Schwestern sagten, ich könnte evtl. Neugeborenen Gelbsucht haben. Aber als sie mich dann in die Ferse gepiekst hatten (wo ich übrigens brav still gehalten und nicht gebrüllt habe :-)) und die Werte absolut in Ordnung waren, sagte Dr. Stumpfe, dass Mama und ich heim dürften. (Eigentlich darf man am Freitag Nachmittag nicht nach Hause aus dem Krankenhaus Wolfratshausen, da da nur eine Schwester ist und das dann nicht geht. Aber zum Glück hat Dr. Stumpfe die liebe Schwester Peggy überzeugt, die uns glaubich auch so hätte gehen lassen ;-)).

Und so kam Gitti, unsere Nachbarin, uns abholen. Leider hatte Mama am Montag in der Früh in der Hektik vor meiner Geburt den Schlüssel daheim gelassen und da Papa noch in der Arbeit und von unseren Nachbarn keiner da war, haben wir uns erstmal bei Gitti einquartiert, wo ich von Susi stürmisch begrüsst wurde. Susi ist die total süsse und liebe Beagle Hündin von Ruderers. Die war auf den ersten Blick (oder besser Schnupperer) total verknallt in mich 🙂

Als Papa dann von der Arbeit kam (am Freitag darf er zum Glück immer früher Schluss machen) ging es heim in mein neues Zuhause. Ich war von der ganzen Aufregung so erschöpft, dass ich das aber erstmal verpennt habe und erst gegen Abend, wo sich mein Magen meldete, aufgewacht bin und alles genau gemustert habe.

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